Frische Impulse für Ihren Februar: Entwicklungen, Trends und mehr

25.2.2025

Der Februar ist kurz, doch er hält oft bereits die ersten entscheidenden Weichenstellungen für das neue Jahr bereit. In unserem aktuellen Newsletter erfahren Sie, wie sich die Lage auf dem Holz- und Palettenmarkt weiterentwickelt, warum Pacurion auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten wachsen konnte und wie Sie mit unserem Palettenschulden-Ausgleich bares Geld sparen.

Liebe Leserinnen und Leser,

der Februar mag der kürzeste Monat des Jahres sein, aber er hält oft die ersten wichtigen Weichenstellungen für das neue Jahr bereit. Während die anfängliche Aufbruchsstimmung aus dem Januar langsam dem Alltag weicht, stehen viele bereits mitten in ihren Projekten, Planungen und Herausforderungen. Vielfach ist bereits Ende Februar ersichtlich, ob das Jahr ein Erfolg wird oder nicht.

In diesem Newsletter werfen wir einen Blick auf aktuelle Entwicklungen, spannende Trends und relevante Themen, die Sie in den kommenden Wochen begleiten werden. Lassen Sie sich inspirieren und bleiben Sie bestens informiert!

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Start ins neue Jahr und viel Freude beim Lesen, Ihr Pacurion-Team!

Was haben wir für Sie in dieser Ausgabe vorbereitet?

  • Aktuelle Entwicklungen auf den europäischen Holz- und Palettenmärkten
  • Was gibt es Neues bei Pacurion - Wachstum in 2024!
  • Pacurion-Empfehlung - Palettenschulden-Ausgleich
  • Sie vermissen den Preisforecast für Euro- und Einwegpaletten?

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!

Sollten Sie Fragen und Anregungen haben, freuen wir uns auf Ihr Feedback.

Aktuelle Entwicklungen auf den Holzmärkten

Im letzten Pacurion-Newsletter haben wir das Thema rund um den Engpass in der  

Rund- und Schnittholzversorgung in Deutschland angerissen. Nachdem weitere 4 Wochen ins Land gezogen sind, hat sich die Herausforderung verfestigt. Nach wie vor berichten Hersteller von Ladungsträgern von Engpässen in der Rundholzbeschaffung. Ein Grund dafür ist die geringere Verfügbarkeit von Schadholzmengen. In den vergangenen Jahren beispielsweise führten Borkenkäferbefall und Sturmschäden zu erhöhten Schadholzmengen. Preise für Rundholz zeigen sich demzufolge weiter leicht steigend.

Was gibt es sonst für Neuigkeiten in der Holzindustrie?

Der fränkische Holzkonzern Rettenmeier Holding AG hat wesentliche Teile der insolventen Ziegler Group übernommen. Am 31. Januar 2025 unterzeichnete Insolvenzverwalter Volker Böhm den entsprechenden Kaufvertrag. Rettenmeier übernimmt dabei die Geschäftsbetriebe der Ziegler Holzindustrie GmbH & Co. KG, der Ziegler Naturenergie GmbH, der Ziegler Forstservice GmbH und des Holzzentrums Ziegler GmbH.

Welche globalen Einflüsse könnten das hiesige Holzgeschäft beeinflussen?

Nach wie vor schwebt das US-Damoklesschwert "Zölle"  zwischen den USA und Kanada auf Schnittholzeinführen über den Köpfen vieler Beteiligter. Zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Kanada herrscht der aktuell größte Nadelschnittholz-Handelsfluss der Welt. Jährlich werden ca. 30 Millionen Kubikmeter Holz zwischen diesen beiden Ländern gehandelt. Die von der US-Administration angedrohten Strafzölle (angedacht sind 25 %) auf kanadisches Holz könnten den globalen Holzhandel neu ordnen. Der Export europäischer Sägewerke könnte durchaus wieder interessant werden und hiesige Preise verteuern.

Die gegenseitigen Handelsbarrieren könnten erhebliche Auswirkungen auf die Holzindustrie beider Länder (USA & Kanada) haben, insbesondere in Regionen wie Südkalifornien, die auf kanadische Holzimporte für den Wiederaufbau nach Naturkatastrophen angewiesen sind. Höhere Holzpreise könnten die Kosten für Bauprojekte erhöhen und die Erholung nach Ereignissen wie Waldbränden erschweren.  

Zuletzt hat die US-Regierung sogar einen 25%-igen Zoll auf Schnittholzimporte aus allen Ländern ins Spiel gebracht.

Die Situation bleibt folglich sehr dynamisch, und die kommenden Verhandlungen werden entscheidend dafür sein, ob die Strafzölle dauerhaft eingeführt oder durch bilaterale Abkommen abgewendet werden können.

Wie fällt die gesamtwirtschaftliche Einschätzung aus?

Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland bleibt unverändert skeptisch. Der ifo Geschäftsklimaindex verharrte im Februar bei 85,2 Punkten. Die Unternehmen waren etwas unzufriedener mit den laufenden Geschäften. Die Erwartungen hellten sich hingegen etwas auf. Die deutsche Wirtschaft wartet ab.

Im Bauhauptgewerbe hat sich das Geschäftsklima verbessert. Grund dafür waren weniger skeptische Erwartungen. Die laufenden Geschäfte wurden hingegen etwas schlechter eingeschätzt. Zentrales Problem bleibt der Auftragsmangel.

(Quelle: ifo-Institut).

Was gibt es Neues bei Pacurion?

Wachstum in 2024!

Trotz der schwierigen Wirtschaftslage konnten wir von Pacurion im Jahr 2024 in der Menge um knapp 41 % wachsen! Aktuell bewegen wir ca. 500.000 Ladungsträger pro Monat!

Dieses beeindruckende Wachstum verdanken wir mehreren entscheidenden Faktoren:

Zum einen haben wir unser Netzwerk durch neue strategische Partnerschaften gezielt ausgebaut. Gemeinsam mit starken Partnern konnten wir unser Angebot optimieren und neue Märkte erschließen.

Zum anderen haben wir unser Produktportfolio erweitert, um noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen. Innovationen und maßgeschneiderte Lösungen haben dazu beigetragen, dass wir unsere Position im Markt weiter stärken konnten.

Doch vor allem ist dieses Wachstum dem unermüdlichen Einsatz unseres Teams zu verdanken. Mit Leidenschaft, Engagement und der Bereitschaft, immer die Extrameile zu gehen, hat unser Team jeden Tag aufs Neue bewiesen, dass wir gemeinsam Großes erreichen können.

Pacurion-Empfehlung

Palettenschulden-Ausgleich mit Pacurion

Der Ausgleich von Palettenschulden ist ein häufiges Thema in der Logistikbranche, insbesondere beim Palettentausch. In der Regel werden Palettenkonten geführt, die zu gewissen Zeitpunkten (monatlich, quartärlich, jährlich, etc.) ausgeglichen werden müssen. Dies kann monetär oder physisch erfolgen.

Bei der monetären Vergütung werden häufig sehr hohe Preise verlangt, sodass eine physische Rücklieferung unumgänglich wird. Hier können wir von Pacurion Abhilfe schaffen!

Was heißt das für Sie?

Sollten Sie in den letzten Monaten Palettenschulden aufgebaut haben, sprechen Sie uns gerne an. Wir können Ihnen attraktive Preise für einen physischen Ausgleich anbieten, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit unter den monetären Ausgleichspreisen liegen.

Zusätzlich bieten wir Ihnen die Chance, Ihre Palettenschulden komplett an uns zu übertragen. Wir von Pacurion würden Ihr Clearing von Palettenschulden übernehmen und die benötigten Europaletten dort bereitstellen, wo sie gebraucht werden!

Melden Sie sich bei uns. Wir erörtern in einem gemeinsamen Gespräch verschiedene Lösungsansätze.

dennis.maschmeyer@pacurion.com

Sie vermissen den Preisforecast?


Wie bereits Anfang Juli angekündigt, fallen für die Pacurion News inkl. Preisforecast folgende Gebühren an:

  • 29,90 € im Monatsabo
  • oder 299,00 € im Jahresabo für die gesamten 12 Monate
  • Ein Testmonat für 15,00 € kann ebenfalls gebucht werden!

Falls Sie die vollständigen News auch rückwirkend abonnieren möchten, senden Sie uns eine Email an service@pacurion.com.

Kontakt

Pacurion GmbH

Carl-Benz-Straße 31
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